To celebrate Hearthstone’s 10th birthday I spoke to OG streamers and casters about the best metas, their favourite moments, and most hated cards

To celebrate Hearthstone's 10th birthday I spoke to OG streamers and casters about the best metas, their favourite moments, and most hated cards


Kein schlechter Bart für einen 10-Jährigen, das muss man zugeben. (Bildnachweis: Blizzard)

Hearthstone ist diese Woche 10 Jahre alt geworden, was persönlich bedeutet, dass ich seit einem Jahrzehnt dasselbe Spiel spiele, schaue und darüber schreibe. Von den glücklichen Tagen des RNG-Spitzenwerts, in denen Sylvanas die Ragnaros des Gegners stahl, über die absolute Degeneration von Demon Hunter am ersten Tag bis hin zu den Colossals und Titans des modernen Spiels war es eine großartige Fahrt. Ich unterhielt mich mit einem Kollegen, der ebenfalls über das Spiel in seiner goldenen Ära berichtete, und erinnerte mich daran, wie toll es war, als es scheinbar alle zwei Wochen ein neues Turnier auf Twitch gab und die E-Sports-Szene recht große Zuschauerzahlen verzeichnete.

Über Jahre hinweg brodelte das Spiel mit einem ständigen Zustrom von Mensa-intelligenten jungen Spielern, die genauso schnell neue Memes erstellten wie bahnbrechende Decks. Wie bei allen Spielen, die so lange dauern Kaiserliche Phase Das konnte nicht ewig dauern, und keiner von uns wusste so recht, wie gut es uns ergangen war, bis wir auf dem Abstieg waren. Aber selbst jetzt bin ich gespannt auf eine neue Erweiterung – das nostalgische Whizbang’s Workshop erscheint nächsten Monat – und bin gespannt darauf, zu sehen, was für einen Wahnsinn die aktuellen Designer da ausgeheckt haben.





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